Jahrestagung 2016

5. Oktober 2016

Vom 29.09.-02.10.2016 fand in der  Ver.di Jugendbildungsstätte in Naumburg beiKqassel die diesjährige Jahrestagung der Lagergemeinschaft statt. Dank der guten Vorbereitung durch Bärbel Schindler-Saefkow und Annemarie Müller gab es ein umfangreiches, äusserst interessantes Programm. Am Freitg-Vormittag besuchteSAMSUNG CAMERA PICTURESn wir das ITS (International Tracing Service) in Arolsen. Nach einer ausführlichen Einführung durch den Leiter Herrn  Dr. Akim Jah konnten wir Teile des Archivs besichtigen. Anschließend erhielten alle die es wünschten  von den Mitarbeitern die für uns ermittelten Dokumente über unsere während der Nazizeit verfolgten und inhaftierten Angehörigen gezeigt und Kopien davon ausgehändigt. Dann konnten wir noch selbst im digitalen Archiv recherchieren.

 

 

 

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Am Nachmittag wurde im Foyer der AOK Kassel unter großer Beteiligung die neue Austellung: “ Nichts war vegeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialsozialismus“ des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945 eröffnet. SAMSUNG CAMERA PICTURES

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am Sonnabend stand ein Besuch der Gedenkstätte Breitenau in Guxhagen auf den  Programm. Herr Gunnar Richter erläuterte uns die Geschichte des KZ Breitenau und die Entstehung der Gedenkstätte. Es wurden viele Frauen von dort nach Ravensbrück deportiert. Wir haben an diesem Ort der aller gedacht. SAMSUNG CAMERA PICTURES

 

 

 

 

 

 

 

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Zurück in Naumburg hat Helge von Horn über Rechtsextremismus in Hessen berichtet. Es schloss sich eine rege Diskussion an.   Zum Abschluss der Tagung berichteten Bärbel Schindler-Saefkow und Annemarie Müller über die beeindruckende Geschichte der Kinderweihnacht 1944. Dies hat alle tief beindruckt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IRK Tagung in Wien

6. Juni 2016

Vom 17.5.-20.Mai 2016 fand in Wien die diesjährige  Tagung des Internationalen Ravensbrück Komitees statt. Es nahmen 25 Teilnehmerinnen aus 12 Nationen teil. Sie kamen aus Belgien, Polen, den Niederlande, Russland, der Ukraine, Slowakei, der Tschechische Republik, Frankreich, Spanien, Deutschland, Italien und als Gastland Österreich teil. Einige Länder konnten keine Delegierten entsenden. Delegierte aus Russland, Belgien und Polen sowie eine weitere Organisation aus Frankreich wurden neu aufgenommen. Nach einer Vorstellungsrunde berichtete die Präsidentin über einige Aktivitäten des IRK’s im vergangenen Jahr. Im Anschluss wurde über das zum 70. Jahrestag in Templin angenommene Vermächtnis, das in mehreren Sprachen vorliegt gesprochen. Bärbel Schindler-Saefkow, die die Arbeit koordiniert, gab einen Bericht. Die gegenwärtig vorliegenden Unterschriften sollen durch noch weitere ergänzt werden. Für das nächste Jahr soll eine Publikation vorbereitet werden, die dieses Vermächtnis in mehreren Sprachen und andere historische Vermächtnisse aus der Vergangenheit vorstellt. Die Arbeitsgruppe für eine Webseite hat ihre Arbeit aufgenommen. Ambra Laurenzi  stellte Fortschritte vor und berichtete über erste Arbeitsergebnisse und darüber, dass Studenten einer Kunstschule in Rom, die Arbeit  des IRK unterstützen. Es  wurden einige Gestaltungsvorschläge diskutiert und zur weiteren Verfeinerung an die AG zurückgegeben. Über die Inhalte der IRK-Präsentation bestand Einigkeit. Die Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Frau Dr. Insa Eschebach berichtete über die Ereignisse des letzten Jahres. Besorgniserregend waren die Mitteilungen, dass die Besucherzahlen zurückgingen und wenigere finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Die Einbeziehung des Südgeländes ist nicht gesichert. Zu mehrere Gedenktafeln fanden  Diskussion statt. Im Ergebnis wurde darauf hingewiesen, dass die Anbringung bestimmten Regeln der Stiftung unterworfen wird der  Ort  für die Anbringung nach Zwischenlösungen nunmehr an der verlängerten Lagemauer endgültig festgelegt ist. Anträge dazu müssen an die Stiftung gestellt werden. In Ergänzung zu den Diskussionen über die Beschriftung am Erschießungsgang 2014 wurde berichtet, dass die irreführende Beschriftung beseitigt ist, aber die jetzige Gestaltung das Orginal des Kugenfangs verändert hat und der eigentliche Massenerschießungsplatz vor dem Gang in der Nähe des Krematoriums als eigentlicher Ort des Mordes ungenügend nicht gekennzeichnet ist. In einem Brief wird die Stiftung gebeten, hier eine neue Gestaltung zu prüfen. Aus den Berichten der Länder erfuhren alle die Teilnehmer der Tagung über sehr unterschiedliche Aktivitäten in Ost- und Westeuropa. Zur spanischen Delegation gehörte die bekannte Sängerin Marina Rosell, die Lieder des Widerstandes sang.  Zum Abschluss luden die Gastgeberinnen zu einer Stadtrundfahrt und einem  Gedenken mit den Frauen der Österreichischen Lagergemeinschaft am Mahnmal für die Verfolgten am Morzinplatz ein. DSC_0160

71. Jahrestag der Befreiung

4. Mai 2016

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Jahrestagung 2016

28. Februar 2016

Die diesjährige Jahrestagung ist vom Donnerstag, dem 29.09. bis Montag, dem 3.Oktober 2016 geplant!
Ort: Bildungsstätte Verdi in Naumburg, 30 km entfernt von Kassel.

Vorstandssitzung

28. Februar 2016

Unsere nächste Vorstandssitzung findet am vom 1. bis 3. Juni in Berlin statt

Treffen der LAG’s in Heideruh

28. Dezember 2015

Pressemitteilung über ein Treffen von Lager-Arbeitsgemeinschaften vom 13.11. bis 15.11.15 in Heideruh Bereits zum fünften Mal trafen sich Lagerarbeitsgemeinschaften der ehemaligen faschistischen Konzentrationslager. Dieses Mal haben am Treffen teilgenommen, die LAGvon Buchenwald- Dora e.V, die LAG Ravensbrück/ Freundeskreis e.V., die LAG KZ Sachsenburg e.V., das Deutsche Mauthausen Komitee Ost e.V., Sachsenhausen-Komitee in der Bundesrepublik Deutschland e.V., die VVN- BdA Niedersachsen e.V. für Bergen Belsen und Arbeitsgemeinschaft Neuengamme e.V.. Gastgeber war die Antifaschistische Erholungs- und Begegnungsstätte Heideruh und die Arbeitsgemeinschaft Neuengamme e.V.. Weiterhin Anwesend waren das Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden e.V. und die Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936-1939 e.V.. Das Ziel dieser Beratungen besteht in einen Erfahrungsaustausch um noch besser dem Vermächtnis der Häftlinge ehemaliger Konzentrationslager gerecht zu werden. Am 25.Januar 2009 erklärten KZ- Überlebende, die die internationalen Komitees von neun Lagern vertraten öffentlich: „… Unsere Reihen lichten sich. In allen Instanzen unserer Verbände, auf nationaler wie internationaler Ebene, treten Menschen an unsere Seite, um die Erinnerung aufzunehmen: Sie geben uns Vertrauen in die Zukunft. Sie setzen unsere Arbeit fort. Der Dialog der mit uns begonnen wurde, muss mit ihnen fortgeführt werden. Für diese Arbeit benötigen sie die Unterstützung von Staat und Gesellschaft.“ Wir die Freunde und Mitstreiter, die Hinterbliebenen und Angehörigen der ehemaligen Häftlinge sowie alle bei uns Engagierten, zusammengeschlossenen in den vielfältigen Interessengruppen, Komitees, Lagerarbeitsgemeinschaften, Lagergemeinschaften, Initiativgruppen und Freundeskreisen, erklären aus Anlass des 70. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager, dass wir dieses Erbe schon lange angetreten haben und das Vermächtnis weitertragen werden. Die Anwesenden beschlossen solche Treffen zweimal im Jahr durchzuführen. Treffpunkt soll dabei jeweils ein anderes ehemaliges KZ sein und die jeweilige LAG ist der Gastgeber. Wie bei unserem kürzlich stattgefundenen Erfahrungsaustausch in der Gedenkstätte Neuengamme und den dabei geführten Gesprächen mit dem Gedenkstättenleitersollen einerseits die Gedenkstätten von ihrer inhaltlichen Gestaltung und von ihrer öffentlichkeitswirksamen Arbeit näher kennengelernt werden und nach Möglichkeit für die jeweils eigene Arbeit genutzt werden. Ein Schwerpunkt der Beratung war die Gestaltung der Zusammenarbeit der LAG mit den Gedenkstättenstiftungen. Unser nächstes Treffen werden wir im Juli 2016 in Dachau durchführen.

Terroranschläge in Paris

17. November 2015

Die Lagergemeinschaft/Freundeskeis e.V. schliesst sich dieser Erklärung der FIR an:

Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit müssen als Maßstab für ein menschenwürdiges Leben gegen Salafisten, Antisemiten, Rassisten und Faschisten, gegen PEGIDA und und andere reaktionäre Bewegungen verteidigt werden.

Die VVN-BdA spricht den Angehörigen der bei den Anschlägen in Paris Gemordeten ihr tief empfundenes Mitgefühl aus. Auch diese Anschläge machen deutlich, dass die Attentäter Menschenverachtung und Demokratiefeindlichkeit mit jenen teilen, die ihre Taten zum Anlass nehmen, nach einem autoritären Staat zu rufen. Dagegen stehen wir mit Millionen Menschen in Europa für die Verteidigung einer solidarischen Gesellschaft, in der die Errungenschaften der Französischen Revolution, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, als Maßstab für eine Gesellschaft gelten, die allen Menschen ein menschenwürdiges Leben ermöglicht. In diesem Sinne kämpfen wir weiter für gleiche Rechte für alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft und für eine Welt des Friedens und der Freiheit, in der Menschen nicht länger gezwungen werden vor Verfolgung, Krieg und Terror, vor gnadenloser Ausplünderung und den Folgen des Klimawandels zu flüchten. Den „Krieg gegen den Terror“ auszuweiten, wie es jetzt immer wieder gefordert und angekündigt wird, ist nicht die Lösung, sondern kann nur zu weiterer Esklalation der Kriege und zu weniger Freiheit führen. Die beste Verteidigung des humanistischen Erbes Europas ist, es für alle Menschen erfahrbar zu machen.   Französische Fassung:

Liberté – Égalité – Fraternité

Liberté, égalité et fraternité doivent être défendues comme référence pour une vie en dignité contre des salafistes, des antisémites, des racistes et fascistes, contre PEGIDA et tout autre mouvement réactionnaire.

La VVN-BdA exprime ses condoléances aux familles des victimes de l’attaque meurtrière à Paris. Une fois de plus, ces attaques manifestent le mépris des hommes et l’hostilité à l’égard de la démocratie que les assassins partagent avec ceux qui veulent en profiter pour réclamer un état autoritaire. Ensemble avec des millions d’Européens nous allons défendre avec toute détermination les conquêtes de la révolution française comme référence pour une société solidaire qui permettra a chacun et chacune de vivre en dignité. C’est dans ce sens que nous continuons notre lutte pour les mêmes droits pour tous et toutes, n’importe leurs origines et pour un monde dans la paix et la liberté, qui n’obligera plus les hommes de prendre la fuite de persécution, guerres et terreur, d’exploitation sans merci et des conséquences du changement de climat. L’approfondissement de la „guerre contre le terrorisme“ comme il est maintenant souvent proposé et déclaré accroîtra les guerres et restreindra la liberté. La meilleure défense de l’héritage humaniste de l’Europe sera de permettre à tous d’en faire l’expérience.

31. August 2015

“ Solidarität mit den Flüchtlingen: Fluchtgründe beseitigen, die Menschen schützen“

 

– mit diesen Worten beginnt  die Erklärung der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer  (siehe Anhang). Die LGRF ist ein Mitgliedsverband  dieser  von der  UNO als Botschafter des Friedens ernannten Vereinigung.  Wir  werden uns nicht mit den rasant anwachsenden rassistischen und fremdenfeindlichen Tendenzen abfinden. Wir erinnern daran, dass in der Zeit der faschistischen Bedrohung viele tausend Verfolgte nur deshalb überleben konnten, weil sie in anderen Ländern Aufnahme und Asyl fanden.

Wir unterstützen vollinhaltlich diesen Aufruf und die Forderungen an die Regierungen der Europäischen Union.

Von unserer Regierung  verlangen wir  die Schaffung von Voraussetzungen zur Aufnahme von Flüchtlingen in unsere Gesellschaft, in unseren Kommunen. Wir wenden uns gegen die menschenverachtende  Abschottungspolitik und gegen das Primat der Flüchtlingsabwehr und – rückführung.

Das Gerede von Politikern über die ökonomische Verwendbarkeit, das volle Boot  muss ebenso ein Ende haben, wie das Anheizen der Situation mit Reden über den Einfall der Flüchtlinge in unser Sozialsystem.  Die Vollstrecker dieser Gedanken zünden Heime an, schlagen aus rassistischen Gründen anders Aussehende, erniedrigen Menschen.

Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus – der Schwur der überlebenden Häftlinge des deutschen Faschismus beinhaltet  genau diese gestellten Forderungen.

Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis

Vorstand

Vera Dehle-Thälmann, Jeanine Bochat, Käthe Dost, Hans Hunger, Klaus Lemmnitz

 

FIR fordert: Solidarität mit Flüchtlingen: Fluchtgründe beseitigen, die Menschen schützen!

Angesichts der skandalösen Vorfälle in verschiedenen europäischen Ländern im Umgang mit Flüchtlingen ist die FIR in großer Sorge. Wir erinnern daran, dass nur wenige Menschen freiwillig ihre Heimat verlassen. Die insbesondere in Nordafrika und im Nahen Osten– auch durch die Politik der Staaten der Europäischen Union – eskalierten Konflikte zwingen jedoch immer mehr Menschen aus diesen Regionen, ihre Land zu verlassen und Schutz in anderen Teilen der Welt zu suchen. Vor diesem Hintergrund können wir es in keiner Weise akzeptieren, dass die Europäische Union – trotz gegenteiliger Erklärungen – de facto mit allen Mitteln versucht, Menschen, die aus großer Not oder wegen der Bedrohung durch Krieg und Elend aus ihrer Heimat fliehen, an der Überquerung der europäischen Außengrenzen zu hindern. Dabei werden mittlerweile mehrere Tausend im Mittelmeer ertrunkene Flüchtlinge billigend in Kauf genommen. Statt das Elend der Flüchtlinge in den Blick zu nehmen, beraten die Regierungschefs nur darüber, wie weitere Flüchtlingsströme und „kriminelle Schleuserbanden“ gestoppt werden können. Der zweite Skandal ist die Ungleichheit der Hilfe für die Flüchtlinge in der Europäischen Union. Wir kritisieren das unmenschliche Verschieben der Menschen zwischen den einzelnen Staaten, wobei die wirtschaftlich schwächsten Länder Griechenland, Italien und Spanien unverhältnismäßig hoch belastet werden, während andere Staaten, wie Polen oder die baltischen Staaten sich weigern, Hilfe zu leisten. Auch die Errichtung von Mauern und Grenzzäunen, wie sie die ungarische Orban-Regierung gegenüber Serbien plant, oder die Verschärfung des Durchgangs durch den Euro-Tunnel sind keine Lösung dieses Problems. Der dritte Skandal ist die zunehmend restriktive Haltung verschiedener Politiker und Regierungen, die unter der rechtspopulistischen Losung „Das Boot ist voll“ massive Einschränkungen für die soziale Unterstützung der Flüchtlinge in den einzelnen Ländern vornehmen bzw. fordern. Verbunden mit dieser inhumanen Haltung der offiziellen Politik erleben wir in verschiedenen europäischen Staaten, aber insbesondere in Deutschland, eine erschreckende Zunahme von rassistischer und fremdenfeindlicher Gewalt, die sich längst nicht mehr nur in Parolen oder Kundgebungen zeigt, sondern bereits zu einer Bedrohung für Menschen aus anderen Ländern geworden ist. Zu nennen sind zahlreiche Brandstiftungen in Häusern, die als Unterkünfte für Flüchtlinge vorgesehen sind sowie gewalttätige Übergriffe gegen Flüchtlinge und andere Migranten. Wir, die Mitgliedsverbände der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer können und werden uns nicht mit solchen rassistischen und fremdenfeindlichen Tendenzen abfinden. Wir erinnern daran, dass in der Zeit der faschistischen Bedrohung viele tausend Verfolgte nur deshalb überleben konnten, da sie in anderen Ländern Aufnahme und Asyl fanden. Bis heute hält die Völkergemeinschaft es denjenigen Staaten, wie z.B. der damals neutralen Schweiz, vor, wenn sie – im Wissen um die Bedrohungssituation – Verfolgten keine Einreise ermöglicht hat. Solche Kritik ist jedoch scheinheilig, wenn dieselben Staaten und Institutionen heute selbst eine Abschottung gegenüber Flüchtlingen betreiben. Wir fordern von der Europäischen Union, 1. eine Außenpolitik zu betreiben, die nicht dazu beiträgt, dass in den nordafrikanischen Staaten oder im Nahen Osten Krieg, Elend und andere Fluchtgründe zunehmen. 2. diejenigen Menschen, die aus eben diesen Fluchtgründen nach Europa kommen, ohne Einschränkungen aufzunehmen. 3. alle Staaten der Europäischen Union zu gleichen Teilen an der Unterbringung und sozialen Betreuung der Flüchtling zu beteiligen. 4. statt Rechtspopulismus Vorschub zu leisten, eine aktive Politik gegen den zunehmenden Rassismus und die Xenophobie zu betreiben. Europa kann nicht auf der Basis der Abschottung entstehen, sondern muss durch Offenheit und Toleranz geprägt sein. Europa ist antirassistisch und friedlich – oder es ist kein Europa der Menschen! If you need the english version, please contact us by E-Mail: office@fir.at

Vorstandssitzung und Treffen der LAG’s in Heideruh

14. August 2015

Vom 12.11.2015 bis 15.11.2015 findet in Heideruh unsere nächste mitgliederoffene Vorstandssitzung und das Treffen der Lagerarbeitsgemeinschaften statt. Anmeldung über das Kontaktformular erbeten.

Mitgliederversammlung

14. August 2015

Vom 2.10.2015 bis 4.10.2015 findet in Ravensbrück unsere Mitgliederversammlung statt. (geschlossene Veranstaltung)

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